14.03.2022

Bedenken, die geäußert werden wollen

© colourbox.com

[interview: michie könig]

Spitäler. Fachleute, die die Geschehnisse der vergangenen beiden Jahre mit Skepsis betrachten, haben’s (nicht nur) im beruflichen Alltag nicht einfach. Das momag sprach mit Peter Rossecker*, Arzt in einem österreichischen Klinikum.

 

Sie fühlen sich mit der aktuellen Situation und vor allem mit der Impfpflicht nicht wohl?
Als die Impfungen entwickelt worden waren, freute ich mich und war voller Hoffnung, dass die Risikogruppe eine sterile Immunität erzeugen würde, und dass die Ausnahmesituation damit beendet werden könnte. Doch gibt es die Coronaschutzimpfung betreffend noch zu viele ungeklärte Punkte. Wie viele Leute mit Autoimmunerkrankungen, mit rheumatischen oder neurologischen Vorerkrankungen, mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, mit Krebs oder einfach Menschen über 70 waren in den Zulassungsstudien für diese Impfungen? Wieso erfolgt keine adäquate Aufklärung? Wieso diese überzogenen Kampagnen? Alle anderen prophylaktischen und sonstigen medizinischen Behandlungen darf man problemlos ablehnen.

Welche Auffälligkeiten bemerken Sie im beruflichen Alltag?
Es kommen häufig junge Menschen mit unterschiedlichen Beschwerden wie Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Herzrasen, erhöhtem Blutdruck oder neurologischen Symptomen. Insgesamt ist festzuhalten, dass sehr viele Untersuchungen an jungen Menschen gemacht werden, die geimpft worden sind. Nicht immer führen die Untersuchungen zu Ergebnissen. Bestimmt ist auch ein gewisser Anteil an Menschen dabei, der sich aufgrund der nicht ganz freiwilligen Impfentscheidung einfach fürchtet, es könnte etwas Unerwünschtes im eigenen Körper passieren. Alle haben schon sehr viel über mögliche Nebenwirkungen gelesen. Es kommen schon Leute mit banalen Dingen auch. Zum Beispiel mit ganz normalen blauen Flecken, weil sie irgendwo gelesen haben, dass diese ein Hinweis auf Blutgerinnungsprobleme sind.

Fragen Sie die Leute explizit, ob sie geimpft sind?
Ja, das ist aber nicht bei allen Kollegen der Fall, obwohl es meiner Meinung nach rigoros aufgezeichnet werden sollte. Ob nun ein Zusammenhang der Beschwerden mit einer durchgeführten Impfung besteht, ist nicht so leicht zu sagen. Viele der Symptome könnten auch andere Ursachen haben. Von medizinischer Seite wird natürlich immer alles abgeklärt. Bloß ein eventueller Zusammenhang mit der Impfung wird gleich von vorneweg eher ausgeschlossen. In diesem Punkt wünschte ich mir mehr wissenschaftliche Neugierde: herausfinden wollen, ob ein Zusammenhang besteht oder nicht, zum Wohle der Menschen. Gerade bei Todesfällen müsste kritisch obduziert werden, damit festgestellt werden kann, ob und welche Rolle die Impfung spielte. Es bräuchte ein rigoroses Monitoring, in dem sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte mit sämtlichen relevanten Angaben einfließen. Die erhobenen Zahlen der ICD 10-Codes, also die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, müssten dann mit den vergangenen Jahren verglichen werden. Realität ist, dass nicht einmal alle vermuteten Impfreaktionen gemeldet werden.

Die Bettenauslastung ist auch immer ein Thema.
Es werden teilweise halbe Bettenstationen gesperrt, um Covid-Patienten von anderen Patienten zu trennen. Somit stehen zeitweise insgesamt weniger Betten zur Verfügung als vor der Pandemie, was an sich schon ein Irrsinn ist. Der Bettenmangel entsteht oft durch logistische Probleme oder aufgrund der räumlichen Gegebenheiten. Soweit ich das mitbekommen habe, sind insgesamt eher weniger Betten belegt als vor der Pandemie, wo man doch annehmen sollte, dass alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, die Kapazität zu erhöhen, wenn gerade eine Pandemie wütet. Teilweise wurden im Frühjahr 2020 etwa hilfesuchende Schmerzpatienten nach Hause geschickt, während Betten für Covid-Patienten reserviert waren und frei blieben. Der Mangel an Personal macht die Situation nicht besser. Dieser zeichnet sich aber schon längere Zeit ab und nicht erst in den letzten zwei Jahren. Es wurden in den letzten Jahrzehnten etliche Spitäler geschlossen oder Abteilungen zusammengelegt. Dies hat bis vor zwei Jahren halt niemanden interessiert.

Wie stehen Sie zu dem Argument, sich aus Solidarität impfen zu lassen?
Schon bevor dies in der Politik so laut hinausposaunt wurde, lagen Studien vor, aus denen hervorging, dass es eben nicht vor Ansteckung schützt, sich zu impfen. Immerhin werden durch die Impfung Antikörper im Blut erzeugt. Die Infektion läuft aber über die Schleimhaut im Nasen-Rachen-Raum, und eine Schleimhaut-Immunität erzeugt die Impfung, soweit ich weiß, nicht. Es wurde selbst durch das RKI zugegeben, dass eine Ansteckung und Weitergabe des Virus durch diese Impfung nicht verhindert werden kann, somit kann ich auch nicht jemand anderen vor Ansteckung schützen, weil ich selbst geimpft bin. Wieso dann immer noch von Solidarität gesprochen wird, ist mir ein Rätsel.
Aus dem persönlichen Umfeld weiß ich, dass sehr viele Menschen, die sich gegen die Coronaschutzimpfung entschieden haben, sich reflektiert mit ihrem Körper und der eigenen Gesundheit auseinandersetzen. Von Zauderern und Zögerern kann man da, finde ich, nicht sprechen, oder gar von unsolidarischen Leuten. Ich erlebe da eher Menschen, die sich informieren und selbst versuchen, mit bewährten Mitteln Infekte abzufangen.

Die meisten großen Medien unterstreichen aber die Aussagen der Politik.
Deren Rolle finde ich sehr enttäuschend. Wenn jemand gegen Covid ankämpft, dann gibt es überall sehr eindeutige Schlagzeilen. Bekommt aber ein junger Mensch nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung, wird mit Argumenten wie der „guten Behandelbarkeit“ reagiert. Man könnte sagen, diese Dinge würden eher heruntergespielt, während Covid hervorgehoben wird. Eine Myokarditis hinterlässt aber Spuren. Das ist klar. Gerade bei jungen Leuten muss man schon sagen, dass ihr Risiko für einen schweren Covid-Verlauf nicht so hoch zu sein scheint wie das Risiko, Nebenwirkungen aus der Impfung zu erleiden. Auch bei den Thrombosen sind noch viele Faktoren unklar. Wird das Risiko bei jeder Booster-Impfung höher? Wissen wir das? Unlogisch wäre das nämlich nicht. Und dass wir seit Beginn der Pandemie alle Todesfälle, die mit Corona in Zusammenhang stehen, einfach addieren, erschließt sich mir nicht. Alle anderen Todesfälle werden pro Jahr angegeben. Wir werden ständig mit diesen Zahlen bombardiert. Bei vielen Menschen entwickeln sich dadurch Angst und Panikgefühle. Vielleicht hätten die Leute aber auch Angst, in ein Auto zu steigen, wenn man ihnen täglich die Zahl der Verkehrstoten der letzten zwei Jahre zusammengezählt präsentiert.

Haben Sie diese Bedenken auch mit Kollegen besprochen?
Nein. Denn dann ist man sofort „draußen“. Es ist auch salonfähig geworden, sich über Ungeimpfte negativ zu äußern. Während Covid-Erkrankungen bei Geimpften gar nicht kommentiert werden, ist bei Ungeimpften in der Regel eine Wertung oder Schuldzuweisung zu hören. Die meisten Leute, die im medizinischen Bereich arbeiten, sind geimpft. Es geht uns aber erstens nichts an, und steht uns zweitens nicht zu, über Menschen zu urteilen, weil sie sich impfen lassen haben oder nicht. Aber auch im Bekanntenkreis ist es schwierig. Ich wurde sogar schon gefragt, ob ich denn Studien lesen würde. Von Menschen ohne medizinischen Background! Als wollte man mir mein Fachwissen absprechen. Ich bin übrigens kein Impfgegner per se. Meine Kinder sind auch gegen vieles geimpft. Manche Menschen scheinen mir aber regelrecht fanatisch, was Impfungen angeht, vor allem bei der Coronaschutzimpfung. Inzwischen versuche ich bei vielen Leuten, dieses eine Thema zu vermeiden.

Manche gehen davon aus, dass nicht alle Chargen der Impfstoffe gleich sind.
Mir ist aufgefallen, dass es vorkam, dass am selben Tag mehrere Leute mit Beschwerden kamen, die am selben Tag geimpft worden waren. Sieben oder acht Tage nach der Impfung traten dann Symptome auf, die sie in eine Ambulanz führten: Kopf- oder Brustschmerzen. Die Hälfte dieser Personen hatte auch eine Erhöhung eines bestimmten Blutgerinnungswertes, wodurch die üblichen Untersuchungen noch ergänzt werden mussten.

Wie stehen Sie zu den Tests?
Für mich bergen auch diese eine Absurdität. Wenn ich vor fünf Jahren jemanden mit einem Stäbchen so tief meine Nase penetrieren hätte lassen, dann wahrscheinlich maximal einen HNO-Arzt. Heute machen das auch Menschen ohne fundierte medizinische Ausbildung oder anatomische Kenntnisse. Es kommt sehr darauf an, wer den Abstrich macht, ob dies eine mehr oder weniger unangenehme Erfahrung ist. Diese häufigen Irritationen im tiefen Nasen-Rachen-Raum könnten womöglich auch irgendwelche Folgen haben. Die Einführung der 3G-Regel am Arbeitsplatz ist so, wie sie besteht, nicht sinnvoll. Denn spätestens seit dem Herbst hat man gesehen, dass auch Geimpfte ansteckend sein können, also müssten eigentlich alle regelmäßig testen gehen. Vor allem jene, die noch ausreichend Antikörper nach einer durchgemachten Infektion haben, hätten mit Geimpften gleichgestellt werden müssen. Hier wurde eine willkürliche Dauer des Genesenenstatus von heute auf morgen auf sechs Monate festgelegt, unabhängig von Befunden über hohe Antikörperwerte. Dabei weiß jemand, der die Impfung hat, oft gar nicht ob und wie viele Antikörper durch die Impfung aufgebaut wurden.

Stimmt es, dass Menschen ohne Impfung mehr zum Infektionsgeschehen beitragen, als jene mit Impfung?
Das kann man gar nicht sagen, weil die Daten nicht vollständig erhoben werden. Die Meisten wurden ab dem Zeitpunkt der Impfung nicht mehr regelmäßig getestet, außer sie mussten ins Krankenhaus oder hatten Symp­tome. Dadurch kann niemand wissen, wie viel oder wenig sie zum Infektionsgeschehen beitragen, weil niemand weiß, wann und ob sie positiv sind.

Und der Schutz vor einem schwereren Verlauf?
Aktuell merken wir, dass Omikron nicht zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheidet. Derzeit haben Infizierte, ob geimpft oder nicht, generell eher milde Verläufe. Ob nun die Impfung dazu beigetragen hat, einen milden Verlauf zu haben, oder es dieser Person auch ohne Impfung nicht schlechter gegangen wäre – um das festzustellen bräuchte man hellseherische Fähigkeiten! Anstatt sich Fragen über den Verlauf zu stellen, könnte eigentlich auch einmal jemand auf die Idee kommen, sich zu fragen, warum man nach der „Vollimunisierung“ oder „Boosterung“ überhaupt an Covid erkrankt ist. Die Nutzen-Risiko-Abwägung muss einfach gewissenhaft gemacht werden. Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die bisher bei jeder Variante nur selten schwerwiegende Symptome hatten, sehe ich eine generelle Befürwortung für die Coronaschutzimpfung überhaupt nicht. Viele Jugendliche haben sich zwischenzeitlich die Möglichkeit einer Freizeitgestaltung, soziale Kontakte, Bildung oder die Chance, die Führerscheinprüfung zu absolvieren „erimpft“. Die kollateralen Konsequenzen, die diese Bevölkerungsgruppe bereits erleiden musste, sind irreversibel.

Die Masken sind ein weiteres Thema, das viele verunsichert.
Nun ja. Auf vielen Verpackungen von FFP2-Masken steht „Not for medical use“. Soweit ich weiß, sind es eher Masken, die die Atemwege bei Arbeiten mit großer Staub­entwicklung schützen sollen. Hier habe ich nicht weiter recherchiert. Ich selbst halte die Maske aber recht gut aus. Wenn Corona-positive Menschen, die aufgrund ihrer Symptomatik keine Luft bekommen, die Maske aufsetzen müssen, ist das bestimmt etwas anderes. Und besonders bei Kindern finde ich persönlich es überhaupt nicht okay, wenn sie dauernd in der Schule die Masken tragen müssen. Zusätzlich zu dieser Bürde hat sich für Kinder auch die Bildschirmzeit aufgrund der Maßnahmen gesteigert – Stichwort Distance Learning. Allgemein sehe ich durch alle bisher gesetzten Maßnahmen gerade für Kinder eine Verschlechterung der Lebensqualität und der physischen und psychischen Gesundheit; sei es durch psychische Belastung, gestrichene Turnstunden, fehlende Sozialkontakte oder lange Quarantäne.

Sie sind nicht nur Arzt, sondern auch persönlich im Privatleben wie wir alle von Corona betroffen. Wie geht es Ihnen da?
Im Jänner 2021 bekamen wir ein Schreiben, in dem seltsame Dinge zu lesen waren. Dass ich mir bewusst bin, dass Folgeerscheinungen möglich sind und ich diese in Kauf nehme. Es war die Einverständniserklärung zur Coronaschutzimpfung. Das gesamte Schreiben erzeugte bei mir ein mulmiges Gefühl. Der Gruppendruck, dieses Dokument ohne Fragen zu stellen zu unterschreiben, war groß. Ich fing an zu recherchieren. Gerne würde ich wissen, wie vielen Menschen beim Unterfertigen dieser Einwilligungserklärung überhaupt bewusst ist, dass diese womöglich weniger zur Aufklärung als zum Haftungsausschluss für den Hersteller dient.

Impfärzte müssen ja die Bevölkerung aufklären.
Meiner Meinung nach müssten die Kolleginnen und Kollegen auf die meisten Fragen mit „Wir wissen es nicht“ antworten. Viel Zeit haben sie ja auf den Impfstraßen und in Impfbussen nicht. Wie viel Zeit anberaumt ist für Aufklärung, weiß ich nicht. Wie mir schon mehrmals erzählt wurde, sagen Impfärzte auf skeptische Fragen reflexartig: „Das sollte kein Problem sein“ – obwohl es bei selteneren Vorerkrankungen nur wenige Erfahrungswerte gibt. Langzeitstudien gibt es noch nicht, weil die Behandlung dafür noch viel zu jung ist. Wie kann dann jemand sagen, es gäbe keine Langzeitfolgen? Die Honorare für das Impfen sind wahnsinnig verlockend. Aber von juristischer Seite habe ich inter­essante Ansätze gehört. Die Pharmakonzerne sind ja aus der Haftung raus. Dieses Anamneseblatt, das für die Impfung unterzeichnet werden muss, ist ja eine Art Bestätigung, dass man selbst sämtliche Risiken in Kauf nimmt. Aber der Arzt übernimmt eigentlich die Haftung für die Aufklärung. Gerade bei den anfänglichen Off-Label-Impfungen für Kinder ab 5 Jahren hätte ich diesbezüglich Bedenken gehabt. Denn Erfahrungen über mögliche Langzeitfolgen kann es noch gar nicht geben und gerade eine prophylaktische Behandlung für gesunde Kinder muss sehr gut überlegt werden. Überhaupt kann ich eine pauschale Empfehlung für alle Bürger mit nur wenigen Ausnahmen und nur wenig Berücksichtigung von ungeklärten Fragen bezüglich Langzeitfolgen oder Vorerkrankungen nicht nachvollziehen.
Eine medizinische Behandlung quasi „im Vorbeigehen“ im Einkaufszentrum oder im öffentlichen Verkehrsmittel anzubieten, finde ich grundsätzlich befremdlich.

In den Spitälern galt ja 2G+.
Das ist ein Thema, das mir sehr nahe geht. Ich kann nicht verstehen, warum niemand dagegen vorgegangen ist. Im Pflegeheim war es ja auch dasselbe. Nur wenn jemand sterbend ist, wurden Ausnahmen gemacht. Gerade bei älteren Menschen ist dies aber nicht in allen Fällen vorhersehbar. Wenn Geimpfte sich auch infizieren und die Krankheit übertragen können, warum durften dann nicht alle mit einem negativen Testergebnis ihre Verwandten besuchen? Hier wurden völlig willkürlich und ohne medizinische Logik menschliche Tragödien verursacht! Für mich hätte immer und überall nur „getestet“ gelten müssen.

Wie schätzen Sie die Quarantäne-Regeln ein?
Es ist unverantwortlich, dass die Leute in Absonderung kaum Unterstützung bekommen. Man steigert sich ja dann auch rein und wartet direkt darauf, dass diverse Symptome kommen. Es ist nicht gut, dass so eine Panik gemacht wird, dann aber für zu Hause kaum Möglichkeiten zur medizinischen Betreuung angeboten werden. Dadurch werden die Leute zusätzlich noch psychisch belastet, was keinen guten Einfluss auf die Genesung haben kann. Es gab auch Menschen, die sich gerade zu Beginn im Frühjahr 2020 trotz gesundheitlicher Notwendigkeit aus Angst vor Ansteckung nicht ins Spital getraut haben. Da lief wirklich vieles falsch. Viele Behandlungen wurden verschoben, es wurden keine Spitalskapazitäten erhöht, sondern eher eingeschränkt. Es ist anzunehmen, dass davon zahlreiche Menschen Nachteile in ihrer Gesundheit erlitten haben.

Störer:
————–
Impfreaktionen und Nebenwirkungen melden:
www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen

* Peter Rossecker ist ein Pseudonym. Der wahre Name ist der Redaktion bekannt.

Rubrik:: Aktuelle Themen

Kommentare sind geschlossen.