22.09.2015 0 Kommentare

Eisenstraße-Bühnen haben neuen Sprecher: Großer Dank an „Geburtshelfer“ Wolfgang Kettner.

Gemeinsam mit seinem Kompagnon Christian Almer gilt Wolfgang Kettner von der Waidhofner Volksbühne als der „Vater“ der Eisenstraße-Bühnen. Von den beiden Vollblut-Schauspielern ging die Initiative für die Plattform von elf regionalen Laientheatergruppen im Rahmen des EU-Projekts „Cultural Capital Counts“ aus.

Eisenstraße-Bühnen-Sprecher Wolfgang Kettner von der Waidhofner Volksbühne gab das Zepter an Thomas Helmel von der Theatergruppe Lunz am See weiter. Foto:

Wolfgang Kettner von der Waidhofner Volksbühne gab das Zepter an Thomas Helmel von der Theatergruppe Lunz am See weiter.
Foto: www.eisenstrasse.info

Wolfgang Kettner war seit der Gründung Anfang 2015 Sprecher der Eisenstraße-Bühnen, nun gab er das Zepter an Thomas Helmel von der Theatergruppe Lunz am See weiter. „Es geht sich leider bei mir zeitlich nicht mehr aus, die Sprecherrolle auszufüllen“, erklärte Wolfgang Kettner, der Thomas Helmel zur Wahl gratulierte. Christian Almer wird weiterhin unterstützend an der Seite des Sprechers mitwirken.

Die nächsten Vorhaben hat die aktive Projektgruppe bereits im Auge: So soll der heuer erstmals aufgelegte Spielplanfolder auch im Jahr 2016 erscheinen. Gemeinsame Workshops sind ebenfalls vorgesehen. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Unser Dank gilt unserem Kollegen Wolfgang Kettner, der unsere Gruppe stets motiviert und für gemeinsame Projekte begeistert hat“, so Thomas Helmel bei der Eisenstraße-Bühnen-Sitzung in St. Georgen/Klaus.

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