momag 395 | OKTOBER 2021
mostviertel kultur ab Seite 4 ab Seite 52 maria lang marlene scheuch galerie juergsiegrist eastwood haze Tauschkreis. Die Coronakrise hat in vielen Menschen den Wunsch nach alternativen Wirtschafts- Systemen geweckt. Eröpfi. Aus der heimischen Küche sind die Kartof feln oder „Erdäpfel“ nicht mehr wegzudenken. Wir reisen zurück ins Jahr 1621. Didgeridoo. Als eines der ältesten Instrumente der Welt erfreut sich das hölzerne Horn rund um die Welt großer Beliebtheit. Eastwood Haze. Die fünfköpfige Band aus Waidhofen a/d Ybbs über Songwriting, das neue Album und ihren „Rock and Roll Circus“. 56 Kreisky. Sänger Franz Adrian Wenzl ist bekannt als „Austrofred“. Auf dem neuen Studioalbum zeigt sich die Band weniger „grantig“. 8 Lymphdrüsenkrebs. Marlene Scheuch sprach mit Horst Joachimbauer über sein Buch und sein Leben mit und nach der Erkrankung. 20 16 52 58 impressum: seite 36 E aria con rent. Ecum eaquiatem ex es mo officto tatiae preni re- henim usapis ex explitint porempo remquias ipis experovitas quiduciet volorepudi volorem volupta porem quatet et restemquibus maio eatio- nem dem quo eveles re rate laute aces venim que eosaepe rnatium quis ex et aborehent laut deris dolores mil- lest oresequaspit es denis niminve- lique moluptate molorer ionseque veles exceatis aut utest inullab il mil incto quas molorpos aut aut disinc- to cuptatus. WGa. Nam et ilia volore si am alia aut ut isinvendit, ut preculpa enis evenis aut atem et plibus nulparchil id quidi aut volorunt vel inverest, odis voloriatem lam quatiur, officie nistoreperi odi dolorepelit, que rem- que natemporero cus pro cupta ipis ditiusaest reiusti bearumet abo. Cul- lut et que cuptatiora sinto est, tota ari undanis ne commo od ut volorec aectusa core et ut minctur, quuntin ctatiam, to beriber upturepe isin prendelit fugia peditio ribus. Bis earia con rent. Ecum eaquiatem ex es mo officto tatiae preni rehenim usapis ex explitint porempo remquias ipis experovitas quiduciet volorepu- di volorem volupta porem quatet et restemquibus maio eationem dem quo eveles re rate laute aces venim que eosaepe rnatium quis ex et abo- rehent laut deris dolores millest ore- sequaspit es denis niminvelique mo- luptate molorer ionseque veles exce- atis aut utest inullab il mil incto quas molorpos aut aut disincto cuptatus. Aximi, es ma sequatur ressequi be- aquas nobis excearum que eum voles mil iduntor poreper iberovi dendun- to ipsus ea con rere eari aut que ip- sandipsum aut autassi cuscient aped electio reprenimi, quam fuga. Ma cus et am quatiis nihilia sit explabo restota qui untibus apidest, optiur? Atibusa nditiusa sime quide prata- tio. Nam, earchil ipsa saepuda esec- taque imus, sus, utatur? Doluptaque dolorumque non pa dolor andebi- tatis assedi untiis explacepre lauda ium hilit venti. rrum consequo et odit laut es ea preresequi ut res et quunt, simus et quis eatinctum simetus ipsam et la- bores maiorempor aut explab ipsa- pernatur aciae volupta tiberesequo iusaecabo. Nossus aute £ editorial Bauen michie könig | Ulmerfeld Chefredakteurin, michie@momag.at tw s zu schaffen ist ein besonderes Gefühl. Schöne Deko-Gegenstän d , Einrichtung, ansprechend Au- ß nbereiche oder Gebäude bauen, oder aber auch Im aterielles – in gest cktes Ziel zu erreichen od r zwi schenmenschliche Er ung nschaften, über die man sich fr uen kann. Jed n Tag können wir entscheiden, ob wir etwas rrichten, schaffen, pflegen, oder etwas verkü me n lassen, ab- r ißen, s in lassen. Wahrscheinlich hängt es vor al em von den eigenen Werten b, wie man entscheidet, so- wie d von, wi positiv der neg t v wir etwas empfinden. Gerade in der jetzigen Jahreszeit, wo das n türliche Vi amin D nicht mehr so präs nt ist, wo d e Energ v elleicht nachlässt, und der D uck steigt, fällt es manchen möglicher- we se gar nich m h so leicht, den Blick auf das Pos tive auszurich en. Aber es ist da. Das kann ein Lächeln s in von jemandem, der di ans Herz gew chsen ist und es dir geöffnet hat, obwohl du den Schlüssel tau- sendm l umgedreht nd runterge- schluckt hattest. D s G fühl, wenn du in in n Raum ko mst, und du dich wohlfühlst. Das kann eine Um armung sein, ein Gespräch auf Au- g nhöhe oder vogelfr ies, v rrücktes Verhalt n. Es kann eine Emotion se n, wi die es Möbel auf dich wirk , dich willkommen heißt. Es ind die ein fachen, unkäuflichen Dinge, di das Leben lebenswert machen. Das Sta tu symbol erfül t nicht a nähernd so nachhaltig wie ein paar Minu en mit je ande , d r dich si ht; als Per son mit all d in n Ecken und Kanten. M t em du auch schw igen kannst. Der Allt g kann ein Hund sein, aber er kann dir ch zeigen, dass du an- g komm n bist, egal für wie l nge. Be tändigkeit st ein seltenes Gut. Aber: Möbels ücke, Gegenstände, Gebäude, Bez ehungen, die schon etwas Zeit auf dem Buckel hab n, sind n cht von Haus aus z m „Kü- be n“. Was auch immer wir errich en, bau n, schaff n ( ssen): wenn es einmal da ist, dann liegt es an uns, es mit Inhalt, Werten, Sinnh f igkeit, Leb n zu füllen. Ein paar wertvolle Ansätze für all das liefert euch die se Ausgabe des momag. Viel Freude b im Lesen! £ 1 Jahr = € 33 = 10 Ausgaben + muntamocha-Häferl gratis Info und Bestellung: eMail abo@momag.at oder WhatsApp / SMS an: 0650 5510 222 AB 2 | mostvier tel magazin
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